Archive für Kategorie: Sonntagssüss

Letzten Herbst, als mein Lieblingsmann seinen runden Geburtstag feierte, bekam er von unserer lieben Nachbarin eine Linzertorte geschenkt. Eine selbstgemachte und liebevoll verziert mit der runden Zahl. Unser Junior hat einen Tag vor seinem Papi Geburtstag, was für ein Timing, und so stand nach den Herbstferien seine Geburtstagsfeier in den Spielgruppen auf dem Programm. Er wollte weder Muffins noch Zopftierli noch sonst eine tolle Mami Idee als Znüni mitbringen, sondern eine Linzertorte. Aber bitte schön mit Autos als Dekoration. Das Rezept war schnell zur Hand. Im Betty Bossi Buch *Kuchen, Cakes und Torten* findet sich eines. Zuvor hatte ich ja noch nie eine gebacken, aber ich mag ja solche Herausforderungen. So habe ich zwei Linzertorten gebacken und anstelle des üblichen Gittermuster Autos, Helikopter und Mofas ausgestochen und auf die Konfi gelegt. Bei den Spielgruppenkinder kam die Torte ganz toll an. Von der Nachbarin bekam ich noch den Tipp etwas Zitronen Abrieb in den Teig zu geben. Seither gab es aus der Widmattküche schon etliche Linzertorten. Mal mit Schneeflocken, mal mit Herzen oder Blumen. An das Gittermuster habe ich mich bis heute nicht gewagt und meine Kinder finden es toll wenn meine Linzertorten immer etwas anders daher kommen. Es ist bereits zu einem Familienrezept geworden, weil eine meiner Schwestern eher diffizil ist wenn es ums Dessert geht. Aber auch sie mag Linzertorten und weil mein Junior und mein Lieblingsmann sie lieben gibt es die seither immer auf den Geburtstagsbuffets. Was auch genial ist, die Torte lässt sich Problemlos bis zu 2 Wochen im Keller aufbewahren oder gar einfrieren. Im Dezember las ich, das eine Original Linzertorte 10 Tage gelagert werden soll vor dem anschneiden. Das haben wir ausprobiert, jedoch keine Besserung zur frisch gebackenen geschmeckt. Was ein Unterschied ausmacht, bei der gelagerten ist der Boden nicht mehr ganz so knusperig.

Zutaten:

  • 150 Gramm weiche Butter
  • 125 Gramm Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei
  • 1 Messerspitze Nelkenpulver
  • 1 Zitrone
  • 1/4 TL Zimt
  • 150 Gramm Mandeln gemahlen 
  • 150 Gramm Mehl
  • 150 Gramm Himbeerkonfi
  • 50 Gramm Johannisbeergelee

Zubereitung:

Die weiche Butter mit dem Zucker und dem Salz zu einer hellen Masse rühren in der Küchenmaschine. Das Ei beigeben und rühren bis die Masse heller ist. Von der Zitrone den Abrieb und die restlichen Zutaten OHNE die Konfi beigeben und zu einem Teig zusammenfügen.

Mindestens 30 Minuten kühl Stellen, ich lasse ihn meistens über Nacht im Kühlschrank. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Etwa 1/3 des Teiges auf die Grösse eines 22-24er Springformbodens ausrollen. Da der Teig auch nach langer Kühlung eher kleberig ist, rolle ich ihn zwischen zwei Backtrennpapiere aus. Das Obere abziehen und samt dem unteren in die Springform einspannen.

Mit dem zweiten Drittel einen Rand auf den Boden geben. Dafür mache ich etwa 1 cm dicke Rollen lege die am Springformrand aus und drücke sie mit einer Gabel von innen nach aussen und von oben nach unten.

Dabei entsteht auch gleich ein hübsches Muster. Die beiden Konfitüren zusammen vermischen und auf dem Boden ausstreichen.

Mit dem letzten Drittel eine beliebige Dekoration herstellen. Nun während ungefähr 40 Minuten im Backofen backen bis der Rand und die Dekoration leicht braun sind. Nun ist die Konfi noch weich/flüssig. Auf einem Kühlgitter erkalten lassen.

e Guete
irene
 
Heute wird das Sonntagssüess gesammelt von Julie und ihrem Blog mat & mi und wird hier präsentiert.

Eine meiner ersten Torte war die Froschkönigtorte, der König in Grün thronte da auf einer roten Torte mit weissen Punkten. Diese Torte war für meine *kleine* Schwester. Ganz nach ihrem Geschmack.

Nun bekam ich eine Bestellung dieser Torte. Gesehen hier auf dem Blog und wohl gleich verliebt 🙂 Die Torte war dieses Mal etwas kleiner, ca. 20 cm Durchmesser. Ein Helles Biscuit gefüllt mit Vanille- und Schokoladenbuttercreme. Nach dem lieben, positiven Feedback hat die Torte auch gut geschmeckt.

 
Danke für den Auftrag
irene
heute ist wiedereinmal Sonntagssüess an der Reihe. Diese Woche sammelt Nina als Fräulein Text  und wird hier alles gesammelt präsentieren.

Nun hat sie auch hier begonnen die Weihnachtsbäckerei. Wir Schweizer backen ja Chrömli oder Guetzli, was aber nichts anderes als Kekse oder Plätzchen sind. Ich fange immer spät an, würde ich sei Ende November backen oder Anfangs Dezember wären kaum mehr welche da, für Weihnachten. Zudem ist bei uns der November noch einen Geburtstagsmonat und somit werden da Kuchen und Torten gebacken und keine Weihnachtschrömli. Vor 2 Jahren habe ich die Schokoladen- Orangenkipferl zum ersten Mal gebacken, ein Chrömli das einfach herrlich schmeckt. Genauso toll, jedoch feiner im Geschmack sind die Rosenkipferl. Das Rezept ist 2009 in der Betty Bossi Zeitung erschienen, da habe ich mir das rausgenommen und nun 2 Jahre nicht nachgebacken. Schade. Den nun sind sie gebacken und in eine hübsche Dose einsortiert und ich freue mich sehr darauf, diese Kipferl an Weihnachten auf unser Chrömliteller zu legen, aber auch um sie zu verschenken. Der feine Duft nach Rosen war schon toll bei der Teig Herstellung. Beim mörsen der Blätter um die Kipferl darin zu wenden war noch intensiver….. doch versucht es doch selbst.


Zutaten:

    • 250 g Mehl
    • 1 Prise Salz
    • 150 g Butter
    • 4 EL Rosenwasser 
    • 100 g gemahlene geschälte Mandeln
    • 90 g Puderzucker
    • 4 EL getrocknete Rosenblütenblätter,
    • 6 EL Puderzucker
      Zubereitung:

      Das Mehl und das Salz in einer Schüssel mischen. Die kalte Butter in kleinen Stücken, sowie das Rosenwasser dazugeben. Das Ganze mit kalten Händen oder in der Küchenmaschine zu einem krümeligen verarbeiten. Mandeln und 90 Gramm Puderzucker dazugeben und rasch zu einem Teig zusammenfügen. Zugedeckt mindestens 2 Stunden kühl stellen.
      Für den Rosenzucker die getrockneten Rosenblütenblätter im Mörser oder im Cutter ,fein zerstossen und mit 6 Esslöffel Puderzucker. Den Rosenzucker beiseite stellen. Für die Kipferl den Teig in etwa 2 cm lange Fingerdicke Rollen Formen und leicht gebogen auf ein, mit Backpapier belegtes Blech legen. Die Kipferl nochmals 30 Minuten kühl stellen. Nun werden sie im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad etwa 12 Minuten gebacken, bis sie ganz leicht Farbe angenommen haben. 
      Die Kipferl noch heiss im Rosenzucker wenden und auf einem Gitter auskühlen lassen. In einer Dose kühl und trocken lagern, so halte sie sich bis zu zwei Wochen.
      e Guete
      irene

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      Meine Schwester hat bei mir eine Torte für eine Freundin bestellt auf den Geburtstag. Diese mag sehr gerne Pink und Violette. Nebst dem Spitznamen sollte sie vorallem in diesen Farben gehalten sein. Ich mag es wenn ich noch etwas freie Hand habe bei der Gestaltung. Die Schrift habe ich von Hand geschnitten, weil ich das passender fand als mit den Ausstechformen. Es ist ein kleines Törtchen mit knapp 20 cm Durchmesser. Gefüllt mit Schokoladenmousse und Johannisbeergelee in einem Schokokuchen. Unter dem Fondant ist dunkle Ganache. Geschmeckt habe sie wunderbar und das Geburtstagskind fand sie toll. Solche Rückmeldungen freuen mich jeweils sehr!

      viel Spass
      irene

      Ist das *Kochbuch lieben* ein Gen das weitervererbt werden kann? Oder verhält es sich so, wie es mit Eltern und Kindern sooft passiert, das die lieben Kleinen, oder nicht mehr so Kleinen, die Erwachsenen kopieren? Wie auch immer….. Als die Postfrau klingelte und nebst der üblichen Post, ein Kochbuchpaket vorbeibrachte. Diese Pakete sind jeweils mit der Verlagsadresse angeschrieben und somit wissen auch die drei Widmattlkinder, ohne es zu öffnen, das ein neues Kochbuch eingetroffen ist. Diesesmal durfte die Grosse es zuerst anschauen, der Neid der mittleren war ihr sicher. Den das neu eingetroffene Buch ist das neuste aus dem Hause Betty Bossi mit dem Namen * Easy Sweets* aus der schnellen Reihe. Das Cover hübsch in rosa und violett gehalten, ein Mädchentraum .Die Desserts sind für 2 Personen rezeptiert und innert 20 Minuten zubereitet. Im Buch finden sich 21 Dessertrezepte. Unsere Grosse fand etliche Desserts die sie gerne einmal ausprobieren würde, bat aber auch gleich darum endlich mal wieder selber in der Küche stehen zu dürfen. So hat sie sich für den Kompott- Komplott entschieden. Beim Einkaufszettel schreiben war ich ihr behilflich, da ich unsere Vorräte mitberücksichtigt werden musste. Das Rezept verlangt Kirschenkompott, da ich aber noch etliche Kirschen im Tiefkühler habe, wurde dieses selber zubereitet. Was ganz einfach geht, halt etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt.

      Heute werden die Sonntagssüess gesammelt von Katrin und hier kommt die Sammlung hin.


      Zutaten für 4 Portionen:

      • 200 Gramm Kirschen
      • 6 EL Zucker
      • 360 Gramm Joghurt Nature
      • 2 EL Vanillezucker
      • 12 Schoggischümmli

      Zubereitung:

      Die Kirschen mit 2 EL Zucker in einer kleinen Pfanne auf kleinem Feuer einkochen lassen bis diese Weich sind, das dauerte bei uns ca 20 Minuten. Dadurch das unsere Kirschen noch gefroren waren brauchte es keine Wasserzugabe, bei frischen bei Bedarf 1-2 Esslöffel Wasser dazugeben. Den Kompott erkalten lassen. Währendessen den Joghurt mit dem restlichen Zucker und dem Vanillezucker gut mischen. Die Schümmli zerdrücken und zu der Joghurtcrème geben. Die Hälfte der Créme auf die Gläser verteilen, je 1 Esslöffel Kirschensaft vom Kompott darüber träufeln und die restliche Crème verteilen. Den Kirschenkompott auf die Gläser verteilen und servieren.

      e Guete
      irene & Widmattkids

      Muffins finde ich praktisch weil somit das Gebäck bereits portioniert ist. Es lässt sich gut mitnehmen und auch bei den Kindern kommen sie gut an. Die Minimuffins sind die kleinen Geschwister davon und toll auf einem Buffet oder zu einem Kaffee dazu. Wer grossen Kuchenhunger hat nimmt sich halt mehrere davon. von einem halbe Muffenrezept welches ursprünglich für 12 Muffins gedacht ist ergeben sich 36 Minimuffin, ebenso von der Hälfte eines Rezeptes für ein 30er Cake. Normalerweise gebe ich Sauerkirschen in den Teig, doch ich habe viele Kirschen eingefroren und verwende nun diese dazu. Damit schmecken sie auch u fein. Für die normale Muffingrösse lasse ich sie ganz, jedoch finde ich sie gevierteilt besser in den kleinen.

      Gerade habe ich gesehen, das Alice aus dem kulinarischen Wunderland ihre Geburtstagspartyretter sucht, das sind doch diese süssen kleinen Muffins alleweil oder? Lassen sich problemlos am Tag zuvor backen und als Minivariante ideal bei einer Stehparty…. ich wünsche Alice viel Spass bei der Umsetzung ihrer Party. Würden wir näher wohnen könnten wir unsere Party zusammenfeiern.

      Passt wiederum für die Sonntagssüess Sammlung, die heute von Fräulein Text gesammelt werden.

      Zutaten für 12 grosse Muffins oder 72 Minimuffins:

      • 200 Gramm Kirschen/Sauerkirschen
      • 80 Gramm Zartbitter Schokolade
      • 280 Gramm Mehl
      • 3 EL Kakaopulver
      • 2 TL Backpulver
      • 1 TL Natron
      • 1 Ei
      • 100 Gramm Zucker
      • 125 Gramm Butter
      • 300 Gramm Sauerrahm
      • 1 Beutel Kuchenglasur dunkel

      Zubereitung:

      Die Zartbitterschokolade klein schneiden. Die Muffinsform mit Papierförmchen auslegen und den Ofen auf 180 Grad vorheizen. Nun die Kirschen mit dem Mehl, der kleingehackten Schokolade, dem Backpulver und dem Natron gut mischen. in einer zweiten Schüssel die zerlassene Butter, den Zucker, das Ei und die saure Sahne gut verrühren.Die trockenen Zutaten in die Eimasse geben nur solange umrühren bis die trockenen Zutaten feucht sind. Den Teig auf die Förmchen aufteilen und während ca 20 Minuten im Ofen backen, Stäbchenprobe machen, wenn nichts mehr klebt sind sie fertig. etwas 5 Minuten in der Form auskühlen lassen und danach auf ein Backgitter zum kühlen stellen. Die Kuchenglasur gemäss Backungsbeilage schmelzen und die Muffins damit überziehen.

      e Guete
      irene

      Mein Lieblingsschwager hatte Geburtstag. Ein Grund um eine Motivtorte zu backen und dekorieren. Da ich einfach ein Dessert mitbringen durfte, hatte ich auch keine Wünsche wie sie den sein soll diese Torte. Das ist ab und zu auch spannend. Ich habe mich entschieden eine herbstliche Torte mitzubringen, gefüllt mit weisser Ganache, weil die das Geburtstagskind so gerne mag. Gebacken habe ich einen Marmorkuchen nach dem Rezept der Tortenmacherin, ein herrlich luftiger Marmorkuchen. Nebst der Ganache habe ich noch eine fruchtige Schicht Johannisbeergelée eingefüllt. eingestrichen ebenfalss mit der Ganache die ich zum füllen verwendet habe. Für einmal gibt es nun auch wieder ein Anschnittstück. Geschmeckt hat die Torte, mir war sie etwas zu süss, jedoch muss ich auch sagen das ich der dunkel Schokoladentyp bin und mässig viel Anfangen kann mit der weissen. Der restlichen Geburtstagsgesellschaft hat es geschmeckt und die Kinder lieben die Fondantkugeln die ich oft als Randabschluss brauche.

      Die Blätter habe ich auch als Fondant ausgestochen und während ca 45 Minuten auf einem Wachteleierschachteli etwas antrocknen lassen, und mit Zuckerleim auf der Torte angeklebt.

      Das Sonntagssüess wird von Katrin gesammelt und hier präsentiert

      Wiederum wurde ich um eine Torte gebeten, diesesmal sollte obendrauf ein 3 D VW Bus sein. Das war eine neue Herausforderung die ich gerne annahm. Erschwert wurde das ganze soweit, dass ich nur ein Bild von schräg vorne zur Verfügung hatte. Es macht Spass das es immer mal wieder etwas anderes gibt zum modellieren. Innen ist wie schon einige andere Male eine Schokoladentorte, gefüllt mit Schockoladenmousse, Johannisbeergelee und Rahm.

      Da wieder fleissig Sonntagssüess gesammlt wird, heute von Fräulein Text der Nina gesammlt. 
      Hier werden alle gesammelten Sonntagssüess veröffentlich

      Für einmal habe ich ein Dessert nur für uns 5 gemacht. Normalerweise gibt es Dessert wenn wir Besuch haben oder auf Besuch gehen, jedoch selten für uns alleine. Dann gibt es ein Glace am Stengel oder Früchte 🙂 Im Kochbuch Rezepte aus dem Obstgarten, finden sich haufenweise gluschtige Rezepte. Nebst den Süssspeisen habt es auch viele herzhafte Rezepte. Geschichtet wird die Trifle auf Biscuits, dazu braucht es eine Vanillesauce die ich bei einem nächsten Mal durch die Vanillecreme ersetzen werde die ich üblicherweise zubereite. Haselnüsse werden im Rezept verlangt, die hatte ich jedoch nicht zur Hand und dafür Mandelblättchen genommen. Für die Kinder habe ich die Nektarinen einfach in etwas Zucker mariniert, der Rum gab es für meinen Lieblingsmann und mich. Arthurs Tochter sucht in diesem Blog- Event Monat rezepte mit N. Da dieses Rezept ohne backen auskommt würde das doch passen? Somit reiche ich das noch ein für den Blog Event *N* der durch Astrid vom Arthurs Tochter kocht Blog auf Zorras Kochtopf Blog durchgeführt wird.

      Blog-Event LXXI - Rezepte mit N (Einsendeschluss 15. September 2011)

      Das ist mein Beitrag für 

      Zutaten:

      • 3 Nektarinen
      • 20 Gramm Zucker
      • 1 TL weisser Rum
      • 40 Gramm Mandelblättchen
      • 2 dl Rahm
      • 8 Butterchrömli (Butterkekse)
      • 5 dl Milch
      • 1 Vanilleschote/1 TL Vanillemark
      • 4 Eigelb
      • 40 Gramm Zucker

      Zubereitung:

      Für die Vanillesauce die Milch mit der aufgeschlitzten Vanilleschote oder dem Teelöffel Vanillemark aufkochen. Vom Herd ziehen und für 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen. Die Eigelb mit den 40 Gramm Zucker aufschlagen bis die Masse hellgelb und cremig ist.Die Vanillemilch unterrühren und das Ganze bei schwacher Hitze ca 10 Minute unter ständigem rühren erhitzen. Jedoch darf sie nicht kochen und sie sollte eindicken. In eine Schüssel füllen und zwei Minuten weiterschlagen das sie etwas abkühlen kann. Nun werden die Nektarinen gewaschen, entsteint und fein gewürfelt. Das Fruchtfleisch mit den 20 Gramm Zucker bestreuen und den Rum darüber träufeln. Nun werden die Mandelblättchen ohne Fett in einerPfanne geröstet und der Rahm steif geschlagen. Nun werden die Chrömli auf 4 Gläser verteilt und dabei grob zerkrümelt.  Nun die Vanillesauce verteilen und darauf die Nektarinenwürfel geben. Als Abschluss kommt der geschlagene Rahm oben drauf. Nun kann die Trifel bis zum servieren in den Kühlschrank gestellt werden. Vor dem servieren die Mandelblättchen auf dem Rahm verteilen.

      E Guete
      Irene