Zutaten:
- 300 Gramm Mehl
- 1 TL Backpulver
- 1/2 TL Salz
- 1 TL Zucker
- 100 Gramm Butter
- 100 Gramm geriebener Sbrinz
- 1.5 dl Milch
Zubereitung:
Zutaten:
Zubereitung:
Heute findet der zweite Solothurner Chästag statt. Bei Sonnenschein gibt es etliche Märitstände mit Käse, aber auch anderes, wie Eingemachtes, Schokolade, Bier, Konfitüren, Liköre, Wein oder Fleisch kann gekauft werden. Der Märit findet, wie auch der Buechibärger Märit, in der Solothurner Vorstadt, auf dem Rossmarktplatz satt. Auf dem Dornachplatz hat es zudem eine Viehschau, einen Streichelzoo, eine Schaukäserei und es wird da auch einiges zusätzlich für die Kleinsten geboten.
Crostini ist Sommerfeeling für uns. Gerade ist bei uns Herbstwetter angesagt und wir können den Sommer wohl verabschieden. Trotzdem oder gerade deshalb hier noch etwas Sommer für auf den Teller. Diese Crostini gab es bei uns in den letzten Wochen ab und zu. Für die Crostini nimmt man ein Baguette oder ein Ciabattabrot, ich mag es wenn es getoastet/geröstet ist und nach dem Belegen am besten sofort geniessen. Was aber auch herrlich schmeckt, dafür mit etwas mehr Aufwand verbunden ist, ist selber aus Pizzateig Brot backen. Längliche Brote formen und diese nach dem backen und auskühlen in Scheiben schneiden, im Ofen rösten und belegen. Herrlich!
Die Pilze schmecken auch ganz toll als Salatbeigabe, etwa auf etwas Lattich Salat, ich kann sie mir aber auch bestens auf Wintersalat vorstellen…. doch bis dahin haben wir ja noch etwas Zeit. Hier habe ich die Pilze für die Crostini auf Lattichsalat angerichtet. Erst den Salat mit Salatsauce mischen, auf den Tellern anrichten und mit den Pilzen bestreuen. Den Rand habe ich mit Cremea di Balsamico dekoriert.
Pizzabrot
Zutaten:
Zubereitung:
Die Hefe im Wasser auflösen. Das Mehl mit dem Salz vermischen und das Olivenöl dazugeben. Nun mit dem Hefewasser zu einem Teig verkneten. Ich lasse ihn mindestens 7 Minuten in der Maschine. So wird der Teig schön warm und es ergibt ein luftiges Brot. Nun mit einem feuchten Tuch zugedeckt um das doppelte aufgehen lassen. Das dauert je nach Zimmerwärme ungefähr eine Stunde. Nun aus dem Teig zwei längliche Brote formen und bei 220 Grad ca. 25 Minuten backen. Auskühlen lassen und danach in Scheiben schneiden und mit etwas Olivenöl beträufelt im Ofen rösten. Für die 16 Crostini`s habe ich eines der Brote gebraucht. Das Andere lässt sich in einem Gefrierbeutel einfrieren, darin über Nacht auftauen und nach dem aufschneiden wie oben beschrieben toasten.
Crostini mit Pilzen in Balsamico ca. 8 Stück
Zutaten:
Zubereitung:
Die Pilze putzen und beim Strunk etwas anschneiden, Je nach Grösse halbieren, vierteln oder in Scheiben schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und in kleinste Würfelchen schneiden. Nun eine Bratpfanne heisse werden lassen und die Pilze in einem Esslöffel Olivenöl rührbraten. Nach etwa 2 Minuten die Zwiebeln und den Knoblauch hinzugeben und nochmals etwa 2 Minuten rührbraten. Nun mit dem Balsamico ablöschen und etwas einziehen lassen. Ab der Platte ziehen und mit Salz und Pfeffer würzen. Auf die gerösteten Brotscheiben verteilen. Passt auch toll über Salat.
Crostini mit Zucchetti und Knoblauch ca. 8 Stück
Zutaten:
Zubereitung:
Die Zucchetti in kleine Würfelchen schneiden, dabei die Kernen rausschneiden. Die Knoblauchzehen schälen und in kleinste Würfelchen schneiden. Mit dem Olivenöl und den Zucchettiwürfeli mischen und mit etwas Salz würzen. Auf die gerösteten Brotscheiben den Frischkäse streichen und von den marinierten Zucchettiwürfeli darauf geben.
Manchmal geht es schnell, gestern kam unser Bio- Gemüsekistli und dank neuen Stundenplänen war ich noch gar nicht einkaufen. So konnte ich gleich die hübschen Patisson, auch Bischofsmütze genannt zum Znacht servieren. Patisson ist ein etwas weniger bekanntes Gemüse, doch für mich eine Kindheitserinnerung. Da es bei meiner Mami im Garten während Jahren ein Beet davon hatte. Die Patisson gehört zur Kürbisfamilie und oft werden Minipatisson verarbeitet, da diese noch dekorativer sind als die grossen. Sie kann gefüllt, mit Hackfleisch oder aber auch wie ich mit Quark-Eimasse werden. Bei uns gab es sie auch schon in Form eines Gratins, dafür rüsten und in Scheiben schneiden. Am besten schmeckt sie gemischt mit Kartoffeln und wie ein Kartoffelgratin gebacken. Nun aber gab es bei uns gefüllte Patisson. Die eine war sehr zart und weich, die andere etwas holziger. Da die Schale aber nicht mitgegessen wird, spielte es keine Rolle.
Zutaten:
Zubereitung:
Schon sind 10 Tage vergangen seit dem letzten Eintrag hier auf dem Widmatt- Blog. Eine ungeplante, spontane Pause. Mein Lieblingsmann hatte endlich auch ein paar Tage Ferien und so sind wir spontan ein paar Tage ins wunderschöne Bündnerland gefahren. Familienzeit! Wir haben es genossen, wenn es mit den Bildern geklappt hat werde ich euch davon berichten. Nun hat uns der Alltag wieder. Die Widmattkids haben das neue Schul- resp.- Kindergartenjahr begonnen und sind alle glücklich gestartet. Der Zeitpunkt ist ein spezieller, der Jüngste ist nun auch im Kindergarten, da er sich aber so sehr auf diesen, neuen Lebensabschnitt gefreut hat, habe ich auch nicht Mühe mit dem Loslassen. Ich habe viele Projekte die ich gerne in den Stunden umsetzten will, wo ich unser zu Hause alleine geniessen kann. Der Widmatt- Blog ist da auch eingeplant und ich freue mich auf die Zeit wo ich morgens am PC sitzen kann und nicht mitten in der Nacht schreibe.
Soviel dazu, nun geht es aber um diese herrliche Lachs- Crostata. Wieder einmal mehr auf den letzten Drücker für einen Event, bis heute um Mitternacht ist Zeit die Rezepte zu verbloggen resp. einzureichen. Der Event wird durch Mel von Pimpi-MEL-laauf Zorras Kochtopf durchgeführt.
Als der Event im Juli ausgeschrieben wurde, gefiel mir der Banner so sehr, das ich bei der Rezeptbücherdurchsicht und beim Stöbern auf den diversen Blog, den Papaver- Event im Hinterkopf hatte. So haben sich etliche Rezepte gestapelt, herzhafte und süsse. Doch spontan ist diese Crostata entstanden. Spontan weil ich zwei Backbleche *della Nonna* zugeschickt bekommen habe, ein neues Produkt aus dem Hause Betty Bossi. Spontan weil mich die Lachs- Crostata, im beigelegten Rezeptheftchen angelacht hat. Bis heute wurde Mohn spärlich verwendet in der Widmattküche, eher auf Brot und Brötchen oder Blätterteig- Apérogebäck gestreut. Jedoch nie gemahlen oder gequetscht. Nach etlichen Rezepten, die ich bereits gesehen habe und rund um die eingereichten zu diesem Event war mir klar, Mohn gehört gemahlen. Die Mohnkörner werden gemahlen das sich der Geschmack besser entfalten kann und so soll er auch bekömmlicher sein. Da der Mohn durchs mahlen eher breiig, kleberig wird, sollte er gleich verarbeitet werden. So aufbewahren geht nur im Tiefkühler, da er sonst schnell ranzig wird. Gemahlen habe ich mit der Gewürzmühle und dem Bamix.
Zutaten:
für ein Backblech „della Nonna“ (11x35cm)
reicht als Vorspeise für 4-5 Portionen und als Hauptgang für 2 Personen.
1/2 ausgewallter Kuchenteig
125 Gramm Ricotta
2 dl Halbrahm
1 Ei
1 EL Mehl
1 EL Mohnsamen
1/2 Bund Schnittlauch
1/4 TL Salz
Pfeffer
150 Gramm geräucherter Lachs
Meerrettichpaste
1 Limette
Zubereitung:
Zucchini und Knoblauch, eine stimmige Kombination! Ich liebe Knoblauch und zu den Geschmacksneutralen Zucchini passt der für mich perfekt. Zucchinigemüse ohne Knoblauch, kaum vorstellbar in der Widmattküche. So kommen die Zucchini bei mir auch nicht aus dem Dampfgarer, sondern wird mit Zwiebeln und Knoblauch im Olivenöl gedünstet mit Weisswein und Bouillon abgelöscht und so geköchelt. Passt! Aber hier geht es ja um den Fladen, Kuchen oder für meine Kinder war das Pizza. Die Idee stammt vom Betty Bossi Buch *Take 4* und da ist es eben ein Zucchini-Chnoblibrot. Auch recht, geschmeckt hat es schon extremst fein aus dem Ofen. Wir haben es als Mittagessen gegessen mit Rohkost und Salat dazu, passt aber auch wunderbar als Apéro oder Vorspeise. Im Rezept wird ein Focaccia-Teig von 32cm Durchmesser genommen, ich wusste gar nicht dass es den so zu kaufen gibt. Ich habe für uns die Hälfte eines Pizzateiges zubereitet.
Zutaten:
Zubereitung:
Im handwarmen Wasser die Hefe auflösen und mit einem Esslöffel Olivenöl, dem Salz und dem Mehl zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Diesen um mindestens das doppelte aufgehen lassen, was bei mir in etwa eine Stunde dauert. Den Backofen auf 220 Grad Unter-Oberhitze vorheizen. Nun den Teig auf etwas Mehl passend zum Blech auswallen.
Ich habe dafür das Knusperblech *Profi* verwendet. Damit es ein schön, knusperiger Boden gibt habe ich ein paar Tropfen Olivenöl in das Blech gestrichen und den Teigboden ohne Backpapier reingelegt. Nun Die Zucchini und der Gruyère an der Rösti Raffel reiben, die Knoblauchzehen (bei mir waren es 3 🙂 ) dazu pressen und dem Esslöffel Öl dazugeben. mit einem halben Teelöffel Salz und etwas Pfeffer würzen. alles gut vermischen und auf dem Teigboden verteilen. Im vorgeheizten Ofen, in der unteren Hälfte während ca. 25 Minuten, goldbraun backen. Herausnehmen und wer mag mit Oreganoblättchen bestreuen, allenfalls etwas schneiden.
Zutaten:
Zubereitung:
Auf der Suche nach einer Gemüsebeilage, entdeckte ich (wieder) diesen Spinatauflauf. Gemüse gibt es bei uns täglich, meistens in Form von Salat und gekocht. Doch braucht es für mich, wie regelmässige LeserInnen wissen, immer mal wieder was Neues. Da bei uns das Gemüse oft einfach aus dem Dampfgarer kommt, 2-5 Sorten je nach *Gluscht* meiner Familie und vorhanden sein. Dieser Spinatauflauf ist aus dem Kochbuch *Schnelle Küche mit Stil* von Donna Hay. Das einzige das ich von ihr besitze (Stand heute 😉 ). Ich habe für uns die halbe Menge zubereitet, da ich ihn als Beilage zu gegrilltem Fleisch und Salat serviert habe. Da im Rezept steht das er auch kühl gut gegessen werden kann, wird es ihn sicher bald wieder geben, den es wurde alles aufgegessen!
Zutaten:
Zubereitung:
Den Spinat auftauen lassen. Den Ofen auf 160 Grad vorheizen. Nun den Spinat gründlich ausdrücken, was am besten in einem Sieb funktioniert.
Den Spinat in eine Schüssel geben und den Ricotta, die Eier dazugeben und alles gut vermischen. Mit Salz und Pfeffer gut würzen. Die ganze Masse in eine Gratinform geben und die halbierten Kirschtomaten darauf verteilen. Den Käse reiben und ebenfalls darüber geben. Im vorgeheizten Ofen während 1 Stunde backen. Der Auflauf sollte fest und leicht braun sein. Er lässt sich warm aber auch kalt geniessen.
Sommerküche! Hier ist der Sommer gerade ziemlich nass, doch wir sind optimistisch und bangen auf einen sonnigen Ferienstart. Sommerferien! Zumindest Schulferien 🙂 Hier und da und auch dort ein Schulschlussfest, ein Abschiedsapéro, ein Mittagessen in der Waldspielgruppe, eine Merci- Geschenk- Übergabe. Dazwischen heimtragen von Schulbücher, Turntäschli, Zeichnungen und Werken welche die Kinder im vergangenen Schul- Kindergarten und Spielgruppenjahr angefertigt haben. Daneben die Vorfreude, Ungewissheit und Spannung aufs neue Jahr. Für den Junior wird sich am meisten verändern, er darf nach den Sommerferien in den Kindergarten. Sein Täschli und der Leuchtstreifen sind bereit…… Dazwischen soll der Hunger gestillt und neue Kraft getankt werden um die letzten Stunden erfolgreich zu meistern. Gut angekommen ist bei meinen fleissigen Kindern dieser Mozzarella im Hemd. Mozzarella mögen sie gerne, paniertes sowieso. Alles was nach Hamburger ausschaut kommt auch gut an. Dieser Burger ist schnell zubereitet und kann erst noch mit den Händen gegessen werden!
Diesem vegetarischen Burger passt zum Blogevent *Sommer vegetarisch*, welchen die beiden Damen vom Blog *wo geht’s zum Gemüseregal* durchführen. Das ist bereits ihr dritter Blogevent. Da dieser Event mit einem Gewinn verbunden ist, und diese/r innerhalb Deutschland versendet werden kann, nehme ich ausser Konkurrenz teil. Ich bin schon sehr gespannt was da alles Zusammenkommt und werde bei der Zusammenfassung sicher meine Nachkochliste ergänzen können…..
Zutaten:
Zubereitung:
Alice vom Kulinarischen Wunderlandrief den Käsekuchen- Event aus. Als ich davon las, dachte ich, ja super das gab es bei uns schon lange nicht mehr. Fragte mich aber dann was da wohl alles zusammenkommen wird….. Zwiebeln, verschiedene Käsesorten vielleicht auch etwas ausgefallenere Zutaten wir Oliven oder Tomaten. Naja bis ich dann den dazugehörenden Blogeintrag las, da werden nicht DIE Käsekuchen gesucht, sondern süsse. Bei uns läuft das dann eher unter Quarktorte oder die amerikanische Variante Cheesecake. Was denn nun? Käsekuchen wurde gleich geplant und dann wie so üblich in der Widmattschen Küche um Tage verschoben. Las ich beim Zmorge denn Kindern meine Mittagessenpläne verkündete hatte ich zwei begeisterte und ein zickendes Kind am Tisch! Käse sei ja ok aber bitte nicht in Kuchenform. Wir sprechen hier von der salzigen Schweizervariante. Das zickende Kind, brachte dann aber den Vorschlag ich könne ja Käse und Apfelkuchen backen, dass hätte sie sehr gerne. Da kam mir der Kuchenteiler in den Sinn, denn ich vor etlichen Wochen von Betty Bossi zum Testen zugeschickt bekommen habe. Da ein Kuchen für 5 nicht unterteilt werden muss, kam er bisher nicht zum Einsatz. So gab es zum Mittagessen einen halben Käsekuchen und einen halben Apfelkuchen. Moral der Geschichte, das am Morgen noch zickende Kind bekam während des Kindergartens Lust auf Käsekuchen 🙂
Nun ist aber mein Verständnisproblem der Käse- Quark- Cheesecake- Kuchen noch nicht gelöst. Nach kurzer Recherche in meinem Kochbuchgestell fand ich etliche Varianten. Normalerweise wird bei der amerikanischen Version den Boden aus zerbröselten Chrömli (Biscuit) mit Butter hergestellt und bei jenen europäischen die ich fand, war der Boden dann eher ein Mürbeteigboden. Im Nachkochordner fand ich eine Schweizervariante des Cheesecakes und so nahm ich diese Betty Bossi Rezept als Grundlage. Mit Nussstängeli für den Boden. Von meiner Hochzeitstortenproduktion vom letzten Wochenende hatte es noch Mascarpone im Kühlschrank. So habe ich den Frischkäseanteil halb Mascarpone, halb Doppelrahmfrischkäse genommen. Die Kirschen passen ja bestens zur jetzigen Jahreszeit. In einigen Rezepten wird der Chrömliboden während 10 Minuten gebacken, bevor die Füllung darauf kommt. Das habe ich ebenfalls gemacht. Dieser süsse Käsekuchen kam super toll an bei meiner Familie, wenn es für uns auch ein Cheesecake bleibt. Der Einfachheit halber 🙂
Käsekuchen salzig und Apfelkuchen
Zutaten:
Zubereitung:
Den Ofen auf 180 Grad vorheizen. Den Kuchenteiler in das runde Blech legen und den Kuchenteig darüber legen. Ich habe in der Mitte des Kuchenteilers den Teig halbiert. Beide Kuchenboden hälften mit einer Gabel einstechen.
Nun für den Käsekuchen, den Käse an der Rösti Raffel reiben. Die Zwiebel schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Beides mit dem Joghurt, dem Wein und dem Ei gut mischen, was am besten mit einer Gabel geht. Mit Muskatnuss, Paprika, Pfeffer und Salz würzen. Je nach Käsesorten etwas mehr oder weniger. Die Masse beiseite stellen.
In die einte Kuchenhälfte die Nüsse verteilen. Den Rahm, das Ei, den Zucker und den Zimt in einer Schüssel gut verrühren.
Die Äpfel schälen und ebenfalls an der Rösti Raffel dazu reiben. Alles zusammen auf die Nüsse verteilen. In die noch leere Kuchenhälfte die Käsemasse geben. Beides während etwa 40 Minuten im Ofen goldbraun backen. etwas auskühlen lassen. Zum Käsekuchen passt eine Schüssel Salat.
Cherry- Cheesecake
Zutaten:
Zubereitung:
Den Backofen auf 180 Grad Ober- Unterhitze vorheizen. In einer Springform, von 24cm Durchmesser, den Boden mit Backpapier auslegen. Die Butter schmelzen und auskühlen lassen.
Nuss-Stängeli portionenweise in einen Tiefkühlbeutel geben, mit dem Wallholz fein zerstossen oder im Cutter mahlen. Masse mit der flüssigen Butter und dem Wasser mischen.
Masse in die vorbereitete Form verteilen, mit einem Löffelrücken gut andrücken. Den Boden für 10 Minuten bei 180 Grad backen, auskühlen lassen.
Die Kirschen grob hacken (dafür habe ich meine nach dem entsteinen angefroren). Den Vanillestängel, längs aufschneiden und die Samen herauskratzen mit dem Zucker und dem Vanilletängel in einer weiten Pfanne aufkochen. Hitze reduzieren, offen ca. 5 Min. köcheln. Kirschen abtropfen, entstandenen Saft auffangen. Saft auf ca. 1 dl dickflüssig einkochen, in ein Schälchen geben, zugedeckt auskühlen. Vanillestängel entfernen, Kirschen kurz vor dem Backen auf dem Nussboden verteilen. Frischkäse, Mascarpone, Mehl, Eier, Zucker und Vanillezucker gut verrühren, auf den Früchten verteilen.
Für etwa 45 Min. in der unteren Hälfte des Ofens backen. Ofen ausschalten. Kuchen anschliessend bei leicht geöffneter Ofentür ca. 15 Min. abkühlen, herausnehmen. Cherry-Cheesecake nochmals etwas abkühlen, Formenrand entfernen, Gebäck auskühlen. Zugedeckt ca. 1 Std. kühl stellen. Cherry-Cheesecake in Stücke schneiden, anrichten. Beiseite gestellte Kirschensauce separat dazu servieren.